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Ausgabe 12/2016

Gutachten stuft Zuse-Scheune als sanierungsfähig ein

22.03.2016

"Die Zuse-Scheune kann saniert werden - und sie soll auch saniert werden." So fasste Bürgermeister Thomas Fehling den Konsens im Magistrat zusammen, nachdem dieser am Montag Abend über ein aktuelles Gutachten beraten hatte.

Das auf historische Baukonstruktionen spezialisierte Ingenieurbüro stuft in ihrer Expertise die Zuse-Scheune als "sanierungsfähig" ein.

Im Rahmen der Baugenehmigung für die benachbarte Wohnanlage "Zuse-Höfe" hatte sich der Bauherr mit einer Modernisierungsvereinbarung genau dazu verpflichtet. Lange Zeit danach machte der Investor dann aber geltend, das Gebäude sei mit giftigen Holzschutzmitteln belastet - und stellte überraschend einen Abrissantrag bei der Stadt.

"Der Antrag wird nun nach Gutachten und Magistratsentscheidung aber abgelehnt" machte Bürgermeister Thomas Fehling deutlich. "Das Verhalten des Bad Hersfelder Investors hat mit seriösem Geschäftsgebahren rein gar nichts mehr zu tun. Verträge sind einzuhalten!"

Auch einen Verfall des Gebäudes "über die kalte Küche" wird der Magistrat nicht zulassen. Er fordert den Bauherr auf, nun umgehend einen Wetterschutz für die Scheune herzustellen. Das Gebäude ist durch fehlende Türen und Fenster allen Witterungseinflüssen ausgesetzt.

 

 

 

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