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19.11.2020
Seilerweg: Eine Fahrtrichtung ab 20. November wieder vollständig frei
Die Straßenbauarbeiten des ersten Bauabschnittes für den Bereich Seilerweg/Einmündungsbereich Friedrich-Ebert-Straße werden abgeschlossen. Somit kann dieser Bereich für den Fahrzeugverkehr unten vom Schillerplatz in Fahrtrichtung Klinikum ab Freitagmittag (20. November) wieder vollständig frei gegeben werden.
Ab 20. November wieder freie Fahrt vom Schillerplatz hoch in Richtung Klinikum
In der Gegenrichtung, das heißt für Verkehre von oben aus Richtung Klinikum, bleibt es bei den derzeit bestehenden Umleitungsbeschilderungen über die Lambertstraße – jetzt kann man aber auch zusätzlich wieder über den Vlämenweg abfahren.
Noch am gleichen Tag (Freitag 20. November) wird mit den Arbeiten des zweiten Bauabschnitts im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße begonnen. Dort werden auf beiden Straßenseiten weitere rund 100 Meter barrierefreie Gehweganlagen in Pflasterbauweise hergestellt und rund 100 Meter Straßenfläche in Asphaltbauweise erneuert.
Was bedeutet das für die Verkehrsführung ab 20. November?
- Die Bauarbeiten bis zum Einmündungsbereich der Wilhelm-Wever-Straße finden wie bisher unter Vollsperrung für den Gesamtverkehr statt. Das heißt, wie oben gesagt: Für Verkehre von oben aus Richtung Klinikum bleibt es bei den derzeit bestehenden Umleitungsbeschilderungen über die Lambertstraße und jetzt zusätzlich über den Vlämenweg.
- Unten vom Schillerplatz/Friedloser Straße kommend, kann der Weg über die Wilhelm-Wever- und die Friedrich-Ebert-Straße in die Sondershäuser Straße und umgekehrt in diesem Jahr noch befahren werden.
- Später wird allerdings die Vollsperrung des Kreuzungsbereiches Friedrich-Ebert-Straße/Wilhelm-Wever-Straße unumgänglich, weil hier dann auch der Straßenbelag erneuert werden muss. Diese Vollsperrung wird aber erst im nächsten Jahr wirksam werden. Dazu werden wir dann gesondert wieder informieren.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, dass das ursprüngliche Ziel, die Gesamtmaßnahme bis zum Jahresende 2020 abzuschließen, nicht mehr erreicht wird. Hauptgrund waren zusätzliche notwendige Kanal- und Deckenmaßnahmen, die sich erst bei den konkreten Arbeiten im bisherigen Baugeschehen offenbart haben.
Die Stadt und die bauausführende Firma Räuber bitten für die leider unvermeidlichen Beeinträchtigungen um das Verständnis der Verkehrsteilnehmer und Anwohner.
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