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Ausgabe 32/2016

Dorfgemeinschaftshaus ist verkauft, Geld bleibt im Stadtteil

09.08.2016

Bürgermeister Thomas Fehling besuchte letzte Woche den Stadtteil Allmershausen, um sich ein aktuelles Bild vom Stadtteil und den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu machen.

Zu diesem Anlass gab Fehling ganz aktuell bekannt, dass der Verkauf des Dorfgemeinschaftshauses nunmehr notariell abgeschlossen sei.

Bereits seit etwa zwei Jahren lief der schwierige Verkauf, dem alle Gremien (Ortsbeirat, Magistrat und Stadtverordnetenversammlung) zugestimmt hatten. Die Übergabe an den Käufer wird zum 1. September 2016 sein. Der Verkaufserlös liegt bei 120.000 Euro.

Zwischen dem Ortsbeirat und Fehling gibt es die Vereinbarung, dass der Verkaufserlös auch wieder im Stadtteil Allmershausen investiert werden soll. Der Rundgang diente auch dazu, festzulegen wie und wo das Geld investiert werden soll.

Als wichtigste Verwendungszwecke wurden Reparaturen am Backhaus in der Ortsmitte sowie die Sanierung des Schützenhauses diskutiert. Während des Besuchs im Schützenhaus entstand eine lebhafte Diskussion zwischen Allmershäuser Bürgern über das weitere Vorgehen bei den Vereinen und über die Frage, ob eine große Investition ins Schützenhaus überhaupt noch Sinn mache.

Fehling: "Ich habe verstanden, dass es bei der Verwendung des Geldes offenbar sehr unterschiedliche Meinungen in Allmershausen gibt. Hier sehe ich den Ortsbeirat in der Pflicht, eine klare Position zu entwickeln und diese der Stadt vorzutragen. Die Stadt kann gerne beratend tätig werden, aber die Entscheidung ist am besten in Allmershausen selbst zu treffen."

Augenzwinkernd in Richtung Karsten Vollmar sagte Fehling: "Auf gar keinen Fall wird der Ortsbeirat hier übergangen. Aber der muss erst auch noch seine Hausaufgaben machen."

Zum Ende des Rundgangs machte die Gruppe Halt bei der "Vollmarschen Scheune". Hier wurden vor einigen Jahren zwar rund 50.000 Euro investiert, aber eine richtige Nutzung konnte bisher nicht gefunden werden. Nun verfällt das Gebäude und die Stadt müsste sehr viel investieren.

Die einzige sinnvolle Verwendung erscheint ein Verkauf an einen privaten Bauträger, um daraus ein Wohnhaus zu machen. Entsprechend wurde vereinbart, das Gebäude zum Verkauf anzubieten, um das Interesse von Käufern auszuloten.

 

 

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