Newsletter / City Letter

Der Newsletter-Blog

<< Zurück zur Auswahl

Ausgabe 40/2025

Tanzen und schunkeln beim Seniorenkonzert in der Stadthalle

02.10.2025

Ob im Sitzen oder im Stehen, mit oder ohne Rollator: Beim Herbstkonzert der Stadt Bad Hersfeld wurde viel getanzt.

Ob im Sitzen oder im Stehen, mit oder ohne Rollator: Beim Herbstkonzert der Stadt Bad Hersfeld wurde viel getanzt.


Es wurde getanzt, geschunkelt und gesungen beim Herbstkonzert des Seniorenprogramms Plus der Stadt Bad Hersfeld. Die Band „SoundXpress“ aus Burghaun hat für gute Stimmung in der Stadthalle gesorgt. Rund 200 Besucherinnen und Besucher feierten bei der Schlagerparty unter dem Motto „Weil das Leben schön ist“ mit. 

Für die Mitglieder des Seniorenprogramms sind die Konzerte immer kostenfrei. Erstmals wurden in diesem Jahr auch Eintrittskarten an nicht-Mitglieder verkauft. „Mit dieser Neuerung wollen wir die Bad Hersfelderinnen und Bad Hersfelder neugierig auf unser Programm machen. Einige, die die Gelegenheit genutzt und sich eine Eintrittskarte gekauft haben, kommen beim nächsten Mal wieder oder werden sogar Mitglied“, freut sich Dieter Altmann vom Fachbereich Generationen der Stadt. 

Die Gute-Laune-Musik von Elke Frohnapfel, Sabine Hoffmann, Stefan Eisenbach und Wolfgang Schwalm von „SoundXpress“ sorgte dafür, dass die Tanzfläche nicht lange leer blieb. Ob mit oder ohne Rollator, im Stehen oder im Sitzen – beim Herbstkonzert hat jeder Spaß. 

Wer Interesse hat, am Seniorenprogramm Plus der Stadt Bad Hersfeld teilzunehmen, kann sich in der Kartenzentrale (Am Markt 1) gegen Zahlung des Jahresbeitrags von 40 Euro registrieren. Bei Fragen steht Dieter Altmann unter der Nummer 06621 201-760 zur Verfügung.

Mitglieder können kostenfrei an verschiedenen Veranstaltungen im Jahr teilnehmen und die gemeinsame Zeit genießen. „Wir möchten den Seniorinnen und Senioren in Bad Hersfeld das Älterwerden durch Unterhaltung und Geselligkeit verschönern und hoffen, mit diesem freiwilligen Angebot der Kreisstadt Bad Hersfeld dazu beitragen zu können“, so Dieter Altmann.