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Ausgabe 21/2015

Großes Angebot auch für Familien mit kleinem Einkommen

19.05.2015

Bad Hersfeld zeigt mehr denn je seine Magnetwirkung. Das zeigt sich auch in der Nachfrage nach städtischen Wohnungen. Johannes van Horrick, Fachbereichsleiter der Technischen Verwaltung Bad Hersfeld, berichtet von einer dauerhauft hohen Nachfrage nach städtischen Wohnungen. „Im Gegensatz zum Landkreis hat Bad Hersfeld stabile und sogar leicht steigende Einwohnerzahlen. So verzeichnen wir in den vergangenen Jahren jeweils zunehmende Nachfrage nach städtischen Wohneinheiten.“ 

Seine Kollegin Martina Zehnder vom städtischen Immobilienmanagement ist für die Vermietung der städtischen Wohnungen verantwortlich. Sie erklärt: „Besonders kleinere Wohnungen in Innenstadtlagen sind stark nachgefragt. In diesem Bereich könnten wir deutlich mehr Wohnungen vermieten, als wir tatsächlich im Bestand haben.“
Insgesamt 160 Wohnungen hat die Stadt Bad Hersfeld in ihrem Besitz. 50 davon sind gefördertes Eigentum und werden ausschließlich an Personen mit „Wohnberechtigungsschein“ vermietet. Diesen erhalten Einzelpersonen und Familien, die eine bestimmte Einkommenshöhe nicht überschreiten dürfen und damit Zugang zu besonders günstigem Wohnraum finden. Zuständig für diesen Bereich ist Walter Stück: „Um in eine geförderte Wohnung einziehen zu können, darf das Gesamteinkommen einer Einzelperson höchstens 15.327 Euro pro Jahr betragen. Eine zweiköpfige Familie hat eine Einkommensobergrenze von 23.254 Euro jährlich, die sich pro Kind unter 18 Jahren um 650 Euro erhöht. Für jede weitere zum Haushalt gehörende erwachsene Person erhöht sich der Höchstbetrag um weitere 5.285 Euro.“

Doch nicht nur im niedrigen Einkommensbereich ist die Nachfrage nach Wohnungen in Bad Hersfeld hoch. Johannes van Horrick weiß, dass derzeit eine große Nachfrage nach Eigentumswohnungen in der Stadt besteht. „Bad Hersfeld ist als Wohnort sehr begehrt“, sagt der Fachbereichsleiter. „Die Stadt hat seit vielen Jahren kein Neubaugebiet mehr ausgewiesen“, erklärt er. „Mit dem geplanten Gebiet am Schieferstein holen wir das jetzt nach.“ Dort werden rund 70 Grundstücke entstehen, die dazu beitragen, die hohe Nachfrage nach Wohnraum in der Kreisstadt zu befriedigen.

 

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