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Der Griff ab, viele Roststellen, abgeblätterte Farbe, durch die schadhafte Verankerung im Mauerwerk auch nicht mehr richtig zu schließen – das Eingangstor zum Friedhof Hohe Luft war, um buchstäblich im Thema zu bleiben, ein unansehnliches „Trauerspiel“ der ganz eigenen Art. Jetzt aber nicht mehr!

 

Das Problem war zwar im städtischen Friedhofswesen bekannt, aber im Haushalt der Stadt sind wegen anderer Friedhofsprojekte zeitnah keine Mittel für eine Lösung vorhanden. Deshalb ist nun der Ortsbeirat Hohe Luft dankenswerterweise in die Bresche gesprungen und hat das Projekt aus eigenen Budgetmittel finanziert.

 

Aufgrund eines „kurzen Drahtes“ zwischen Markus Ickler von den städtischen Friedhöfen und Albert Redmer vom Ortsbeirat ging die Abwicklung dann sehr zügig von statten – zwischen Entscheidung und Einbau vergingen keine sechs Wochen…

Knapp 3.000 Euro kosteten die Beschaffung und Montage des neuen Friedhofstores. Hergestellt und installiert wurde es von der Firma Metalltechnik Thomas Friedewald GmbH, mit der die Stadt schon bei mehreren anderen Maßnahmen gut zusammengearbeitet hat.